Eine Freundesgruppe hat ein gemeinsames Konto, weil sie sich einen gerechteren Umgang mit Geld wünscht. Reisen mitfinanzieren, ohne teilzunehmen, und ab 100 Euro jede Ausgabe absprechen. Kann das wirklich funktionieren?
So lange der eine (potentielle) Gutverdiener (Arzt) mitmacht…
Hmm, ja, an sich stimme ich dir bei Altersvorsorge und Familienplanung schon zu. Was ich da vielleicht etwas unterschlagen habe: Da sollte man auch genügsam sein.
Also dass in dem Artikel Klimaaktivist*innen ihre Nennung finden, denke ich, hat nicht nur mit Gemeinsamkeiten in der links-grün-versifften Szene zu tun, sondern auch damit, dass man als Klimaaktivist*in meist sowieso nicht plant, Kinder zu bekommen. Oder im Alter noch eine lebenswerte Welt vorzufinden.
Dadurch wird finanzielle Sicherheit plötzlich extrem optional, und man kann Dinge tun, die von außen nicht rational erscheinen.
Das Gehalt könnte man natürlich schon auch berücksichtigen, aber ich denke, das macht jede GemÖk für sich aus…