Im April brachen die Baugenehmigungen so stark ein wie seit über 17 Jahren nicht mehr. Grund: die explodierenden Baukosten und hohen Zinsen. Aus der Branche wird Kritik am Bund lauter.
Perfekte Wohnungsverteilung gibts nie und <1% Leerstandsquote ist nunmal sehr sehr niedrig.
Ohne mehr zu bauen (und das heißt nicht nur Wohnungen, sondern auch erweiterung ÖVNP damit weitere Bezirke auch besser erreichbar werden) wird sich die Situation zumindest in Berlin nicht entspannen.
Leerstand ist zumindest in Städten wie Berlin wo ziemlicher Wohnungsmangel besteht und Enteignungsinitiativen ja recht viel zulauf hatten nicht das Problem: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258439/umfrage/leerstandsquote-von-wohnungen-in-berlin/#:~:text=Verfügbarer Wohnraum in Berlin bleibt,5%2C1 Prozent.
Perfekte Wohnungsverteilung gibts nie und <1% Leerstandsquote ist nunmal sehr sehr niedrig.
Ohne mehr zu bauen (und das heißt nicht nur Wohnungen, sondern auch erweiterung ÖVNP damit weitere Bezirke auch besser erreichbar werden) wird sich die Situation zumindest in Berlin nicht entspannen.
Ich gebe dir größtenteils Recht. Das mit der Enteignungsinitiative und deren Umsetzung sind ja aber zwei paar Schuhe… Ü
Bei dem Rest stimme ich dir voll und ganz zu und ergänze Homeoffice.
War auch ein wenig überspitzt formuliert. Mir ging es vorrangig um den Staat als aktiven Teilnehmer am Wohnungsbaumarkt.