Meine alte Küchenmikrowelle macht langsam nach 8 Jahren schlapp, überhitzt sehr schnell trotz Extrakühlung und freistehender Position.

Hab viel von Inverter-Technologie bei Mikrowellen gehört, die besser heizt weil regulierbare Leistung und so auch Strom spart. Sind aber auch deutlich teurer als reguläre Mikrowellen.

Hat jemand von euch den Umstieg von einer normalen Mikrowelle auf eine Inverter-Mikrowelle hinter sich und kann berichten, ob sich die Mehrinvestition im Nachhinein gelohnt hat? Oder ist gefühlt eher kein relevanter Unterschied zu bemerken?

  • waka@feddit.deOP
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    1 year ago

    Hab oft gelesen, dass bei klassischen Mikrowellen billig oft am besten ist, weil die die alte Technik in die Klone verbauen, die in sich stimmig ist mit Drehknöpfen und allem. Allerdings steht auch im Netz, dass Inverter-Mikrowellen immer gleichmäßig erhitzen, also wird es sich wahrscheinlich bei dieser Neff nicht um eine Inverter-Mikrowelle handeln.

    Ich hab ne Severin bisher, die hat schon nach 3-4 Jahren Probleme mit Überhitzung gekriegt. Hab einen Extralüfter in den Kreislauf des normalen Lüfters gehangen, dadurch konnte ich die Überhitzung um 2-3 Minuten nach hinten schieben. Reicht jetzt auch nimmer.

    Währenddessen haben wir irgendeine Chinagurke auf Arbeit, die anstandlos auch mal 10 Minuten Vollstoff kann ohne zu überhitzen, ist dafür gefühlt vollmechanisch gesteuert, sogar mit ner echten kleinen scheppernden Glockenklingel drin.

    • multimultiverse@feddit.de
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      1 year ago

      Ja, wahrscheinlich hast du recht. Ich habe jetzt noch mal nachgeschaut und kann bei dem Ding nirgends etwas über Invertertechnologie finden. Das wäre ja sicher irgendwo erwähnt. Bei 1200+ Listenpreis habe ich das naiverweise angenommen.

      Dann war mein Rant hier OT, tscholdigom.