Auf der Intersolar-Messe in München hat der Energieversorger LEAG gemeinsam mit dem US-amerikanischen Batteriehersteller ESS angekündigt, einen großen erneuerbaren Energiepark zu bauen - außerdem den deutschlandweit bisher größten Batteriespeicher.
Das Unternehmen ESS setzt bei ihrem neuen Batteriespeicher auf ein flüssiges Speichermedium, in einer “Eisen-Salz-Batterie” oder auch “Eisen-Redox-Flow-Batterie”. Alan Greenshields erklärt: “Man nutzt zwei Flüssigkeiten, um Energie zu speichern. Die zwei Flüssigkeiten fließen durch ein Reaktor-System. In eine Richtung wird Strom aufgenommen, in der anderen Richtung wird Strom freigelassen.” Diese Technologie ermögliche es, größer, kostengünstiger und sicherer als etwa mit Lithium-Batterien zu speichern.
Prinzipiell nicht, aber ich denke das Chemische Batterien generell das Problem haben sich zu verbrauchen und nicht sonderlich schnell abgeben/aufnehmen zu können, man sollte das System überdenken und mehr verschiedene speicher einsetzen die ihre gegenseitigen Stärken und Schwächen ausgleichen.
langfristig brauchen wir sowohl Speicher für Spitzen, als auch für Grundlast. Da werden chemische Speicher genauso im Mix gebraucht. Zumal wir was Energiedichte und Kosten angeht nicht so leicht sran vorbeikommen. Zumindest nicht in DE wobuns die Berge für Pumpspeicher fehlen. (wobei auch Pumpspeicher starke Eingriffe in die lokale Natur sind)
Natürlich, das bezweifle ich garnicht, Chemische Speicher sind für mittelfristige Speicherung nicht schlecht.
Und ich denke eher an kurzzeitige speicher (>24h) wie Schwungradspeicher oder Langzeit Speicher wie eben pump Speicher oder eine andere Lösung Wasserstoff wäre vielleicht in Betracht zu ziehen wenn man die Effizienz erhöhen kann.
Ist an dieser Lösung etwas auszusetzen?
Prinzipiell nicht, aber ich denke das Chemische Batterien generell das Problem haben sich zu verbrauchen und nicht sonderlich schnell abgeben/aufnehmen zu können, man sollte das System überdenken und mehr verschiedene speicher einsetzen die ihre gegenseitigen Stärken und Schwächen ausgleichen.
langfristig brauchen wir sowohl Speicher für Spitzen, als auch für Grundlast. Da werden chemische Speicher genauso im Mix gebraucht. Zumal wir was Energiedichte und Kosten angeht nicht so leicht sran vorbeikommen. Zumindest nicht in DE wobuns die Berge für Pumpspeicher fehlen. (wobei auch Pumpspeicher starke Eingriffe in die lokale Natur sind)
Natürlich, das bezweifle ich garnicht, Chemische Speicher sind für mittelfristige Speicherung nicht schlecht.
Und ich denke eher an kurzzeitige speicher (>24h) wie Schwungradspeicher oder Langzeit Speicher wie eben pump Speicher oder eine andere Lösung Wasserstoff wäre vielleicht in Betracht zu ziehen wenn man die Effizienz erhöhen kann.
Wasserstoff ist alles, aber nciht effizient.