Ab Juli wird es kein öffentlich gefördertes Leihradsystem in Berlin mehr geben. Der Vertrag mit dem bisherigen Anbieter Nextbike läuft dann aus. Den Nachteil haben vor allem die Randbezirke.
Manchmal macht so ein öffentlich subventioniertes System auch kleine private Anbieter platt. Siehe Augsburg. Es gab einen gemeinnützigen Verein, der ein Carsharing betrieben hat. Dann kamen die Stadtwerke auf die Idee, das zu kopieren und die Preise zu unterbieten. Jetzt ist Bei Anruf Auto platt. Und bei den Stadtwerken steigen die Preise.
Ich denke so was wie Leihräder macht mit einem (staattlich kontrolliertem) Monopol schon eher Sinn.
Es gibt in Berlin ja schon einige solche Verleihunternehmen (DB, Lime und Nextbike) was halt super nervig ist , wenn man das Abo von einem hat und dann nur Räder der anderen in der Nähe sind. Und wenn alle überall genug Räder hätten, hast du halt viel zu viele ungenutzte Räder im Weg stehen.
Manchmal macht so ein öffentlich subventioniertes System auch kleine private Anbieter platt. Siehe Augsburg. Es gab einen gemeinnützigen Verein, der ein Carsharing betrieben hat. Dann kamen die Stadtwerke auf die Idee, das zu kopieren und die Preise zu unterbieten. Jetzt ist Bei Anruf Auto platt. Und bei den Stadtwerken steigen die Preise.
Ich denke so was wie Leihräder macht mit einem (staattlich kontrolliertem) Monopol schon eher Sinn. Es gibt in Berlin ja schon einige solche Verleihunternehmen (DB, Lime und Nextbike) was halt super nervig ist , wenn man das Abo von einem hat und dann nur Räder der anderen in der Nähe sind. Und wenn alle überall genug Räder hätten, hast du halt viel zu viele ungenutzte Räder im Weg stehen.