Klingt ja wild, was ihr hier so über den Artikel schreibt. Danke, so muss ich den nicht lesen und kann auf Lemmy bleiben :)
Nun wundere ich mich, wie das sein kann, dass eine Person weniger kohärente “Kommentare” schreibt als die meisten Leute hier. Warum bekommt die so viel Reichweite? Wieso lässt sie den Text nicht zwei Tage liegen und guckt ab und zu mal drauf, ob was verbesserungswürdig wäre? Oder lässt probelesen?
Da ist irgendwie die Idee, dass mit mehr Reichweite/Verantwortung auch mehr für Qualitätssicherung getan werden sollte.
Aber vielleicht war der Fokus auch mehr auf provokantem Gedankenanstoß, und der eigene Text muss gar nicht so fein geknüpft sein.
Naja, erst mal war es ein Interview. Dementsprechend bekommt die Sichtweise der interviewten Buch-Autorin natürlich einen besonderen Fokus.
Die Webseite sieht sich als eine der wichtigsten Stimmen zu Gleichberechtigung und Frauen; dürfte also selbst ein Interesse verfolgen.
Dann denke ich auch, dass ihr Buch ein provokanter Gedenkanstoß zum Hinterfragen gängiger Gesellschaftsbilder sein soll.
In diesem Umfeld mag das Interview in Kombination mit dem Buch die gewünschten Intentionen vermitteln.
Ich hab das allerdings nur über Lemmy entdeckt und aus Interesse in das Interview geklickt. Und als Außenstehender fallen eben die zuvor genannten Punkte auf.
Klingt ja wild, was ihr hier so über den Artikel schreibt. Danke, so muss ich den nicht lesen und kann auf Lemmy bleiben :)
Nun wundere ich mich, wie das sein kann, dass eine Person weniger kohärente “Kommentare” schreibt als die meisten Leute hier. Warum bekommt die so viel Reichweite? Wieso lässt sie den Text nicht zwei Tage liegen und guckt ab und zu mal drauf, ob was verbesserungswürdig wäre? Oder lässt probelesen?
Da ist irgendwie die Idee, dass mit mehr Reichweite/Verantwortung auch mehr für Qualitätssicherung getan werden sollte.
Aber vielleicht war der Fokus auch mehr auf provokantem Gedankenanstoß, und der eigene Text muss gar nicht so fein geknüpft sein.
Naja, erst mal war es ein Interview. Dementsprechend bekommt die Sichtweise der interviewten Buch-Autorin natürlich einen besonderen Fokus. Die Webseite sieht sich als eine der wichtigsten Stimmen zu Gleichberechtigung und Frauen; dürfte also selbst ein Interesse verfolgen. Dann denke ich auch, dass ihr Buch ein provokanter Gedenkanstoß zum Hinterfragen gängiger Gesellschaftsbilder sein soll. In diesem Umfeld mag das Interview in Kombination mit dem Buch die gewünschten Intentionen vermitteln.
Ich hab das allerdings nur über Lemmy entdeckt und aus Interesse in das Interview geklickt. Und als Außenstehender fallen eben die zuvor genannten Punkte auf.