Dann ziehen eben alle in die Ballungsgebiete, das Land wird entvölkert und die, die in der Landwirtschaft arbeiten, nutzen die Pendlerpauschale für ihren Arbeitsweg auf das Land. Wenn wir das Leben nur nach Effizienz ausrichten, ist es vielleicht nicht mehr lebenswert.
New york, Seoul, tokyo und andere megastädte sind nicht lebenswert? Weil es da nicht nach gülle stinkt und der supermarkt auch um 24 uhr noch auf hat? Oder die 100 verschiedenen Restaurants sind zu viele? Public transportation sorgt für weniger autos und mehr Parks? Die paar landeier die das wollen können ja bei ihren schweinen pennen, aber warum soll die Gemeinschaft suboptimale Modelle fördern?
Diese Megastädte sind sicher höchst lebenswert - für die Menschen, die so etwas mögen. Das ist einfach zu individuell. Gemeinschaft fördert an vielen Stellen nicht-effiziente Dinge, auch um Individualität und Diversität zu bewahren. Im konkreten Fall geht es um ein Ladengeschäft der Kosumgenossenschaft, welche sich der Förderung der Gemeinschaft verpflichtet hat. Diese schließt nun einen Teil der Gemeinschaft aus.
Auch noch ein Konsum? Was wäre ich froh, wenn die Konsum-Filialien in meiner Nähe endlich dicht und Platz für einen REWE oder irgendetwas anderes machen würden! Unterirdischer Service, Sortiment wie in der DDR, aber dafür Preise wie im Edeka +20%.
Gemeinschaft fördert an vielen Stellen nicht-effiziente Dinge, auch um Individualität und Diversität zu bewahren
Land und Diversität in einen positiven Zusammenhang bringen zu wollen, ist echt ziemlich gewagt.
Dann ziehen eben alle in die Ballungsgebiete, das Land wird entvölkert und die, die in der Landwirtschaft arbeiten, nutzen die Pendlerpauschale für ihren Arbeitsweg auf das Land. Wenn wir das Leben nur nach Effizienz ausrichten, ist es vielleicht nicht mehr lebenswert.
New york, Seoul, tokyo und andere megastädte sind nicht lebenswert? Weil es da nicht nach gülle stinkt und der supermarkt auch um 24 uhr noch auf hat? Oder die 100 verschiedenen Restaurants sind zu viele? Public transportation sorgt für weniger autos und mehr Parks? Die paar landeier die das wollen können ja bei ihren schweinen pennen, aber warum soll die Gemeinschaft suboptimale Modelle fördern?
Diese Megastädte sind sicher höchst lebenswert - für die Menschen, die so etwas mögen. Das ist einfach zu individuell. Gemeinschaft fördert an vielen Stellen nicht-effiziente Dinge, auch um Individualität und Diversität zu bewahren. Im konkreten Fall geht es um ein Ladengeschäft der Kosumgenossenschaft, welche sich der Förderung der Gemeinschaft verpflichtet hat. Diese schließt nun einen Teil der Gemeinschaft aus.
Auch noch ein Konsum? Was wäre ich froh, wenn die Konsum-Filialien in meiner Nähe endlich dicht und Platz für einen REWE oder irgendetwas anderes machen würden! Unterirdischer Service, Sortiment wie in der DDR, aber dafür Preise wie im Edeka +20%.
Land und Diversität in einen positiven Zusammenhang bringen zu wollen, ist echt ziemlich gewagt.
Landvolk ist individuell! Der Mensch ist für große Gemeinschaften gemacht. Wie Ameise und Schafe.