Fraktionsvize Wiese hatte erklärt, die SPD plane einen Vorstoß zum sozialen Pflichtdienst. Nun stellt die Partei klar: Es gebe keine Pläne. Es handele sich bei Wieses Aussagen lediglich um einen "persönlichen Debattenbeitrag".
Eine gewisse Grundbildung ist wichtig für eine Demokratie und selbstbestimmt Lebensführung. Das soziale Jahr sorgt dafür, dass weiter Lohndumping in sozialen Berufen herrscht. Das wirkt eh sehr, dass man nichts am unattraktiven System ändern will. Dann kann man auch gleich den restlich Fachkräftemangel in anderen Branchen so bekämpfen. Einfach Leute in Jobs verpflichten und die freie Arbeitwahl in die Tonne treten.
Ich bin gegen den staatlichen Zwang meiner Lebensführung.
Ich höre dieses Argument öfters. Wo ist der Unterschied zur Schulpflicht? Also außer dass es ein weiteres Jahr wäre.
Eine gewisse Grundbildung ist wichtig für eine Demokratie und selbstbestimmt Lebensführung. Das soziale Jahr sorgt dafür, dass weiter Lohndumping in sozialen Berufen herrscht. Das wirkt eh sehr, dass man nichts am unattraktiven System ändern will. Dann kann man auch gleich den restlich Fachkräftemangel in anderen Branchen so bekämpfen. Einfach Leute in Jobs verpflichten und die freie Arbeitwahl in die Tonne treten.
Endet die Schulpflicht nicht mit der Volljährigkeit?