Das Auto bleibt eines der wichtigsten Verkehrsmittel in Deutschland. Anfang des Jahres waren laut dem Kraftfahrt-Bundesamt mehr als 49 Millionen Fahrzeuge zugelassen. Vor allem die Zahl der Elektro- und Hybridautos stieg rasant.
Bei mir gibt es Busse im 15-Minuten-Takt. Und trotzdem Autos die auf Geh- und Radwegen parken, Gehupe, Gerase und insgesamt schlechte Luft. Mit mangelnden Alternativen ist das Ausmaß nicht erklärbar.
Wobei hier ja die wenigsten prinzipiell in Frage stellen, dass es in manchen Situationen Autos braucht, sondern es geht um den Trend und die Absolute Zahl. Deswegen finde ich das Argument hier etwas fehl am Platz.
49 Millionen PKW sind schon eine Hausnummer. Mal abgesehen vom Klimawandel ist das finde ich einfach eine gigantische Masse an Ressourcen die darin gebunden sind. Da stelle ich mir schon die Frage, was man erreichen könnte, wenn man diese zumindest teilweise für etwas Anderes verwenden würde.
Deswegen ist es finde ich schon berechtigt zu überlegen wieviele es davon wirklich bräuchte. Andere haben hier in den Kommentaren ja schon versucht das mit Zahlen ins Verhältnis zu setzen. Im Bezug auf Land/Stadt könnte man z.B. noch hinzufügen, dass >75% der Deutschen in Städten wohnen, Tendenz steigend.
Der Anstieg der Autos, der als Auslöser des Artikels diente, ist aber glaube ich einfach ein temporäres Artefakt durch die Umstellung auf mehr elektro/hybrid PKWs. Ich schätze gerade durch die Förderungen gibt es da einfach eine Verzögerung zwischen dem Kauf von Neuwägen und dem Herausfallen der bestehenden Verbrennern aus dem Markt, die dardurch ersetzt wurden.
So doof Autos auch sein mögen, oft genug fehlt die Alternative. Nicht überall gibt’s U-, S- und Straßenbahn sowie Busse im 15 Minuten Takt.
Da wo die Alternativen da sind fahren aber auch viel zu viele Autos. Siehe jede deutsche Großstadt.
Bei mir gibt es Busse im 15-Minuten-Takt. Und trotzdem Autos die auf Geh- und Radwegen parken, Gehupe, Gerase und insgesamt schlechte Luft. Mit mangelnden Alternativen ist das Ausmaß nicht erklärbar.
Wobei hier ja die wenigsten prinzipiell in Frage stellen, dass es in manchen Situationen Autos braucht, sondern es geht um den Trend und die Absolute Zahl. Deswegen finde ich das Argument hier etwas fehl am Platz.
49 Millionen PKW sind schon eine Hausnummer. Mal abgesehen vom Klimawandel ist das finde ich einfach eine gigantische Masse an Ressourcen die darin gebunden sind. Da stelle ich mir schon die Frage, was man erreichen könnte, wenn man diese zumindest teilweise für etwas Anderes verwenden würde.
Deswegen ist es finde ich schon berechtigt zu überlegen wieviele es davon wirklich bräuchte. Andere haben hier in den Kommentaren ja schon versucht das mit Zahlen ins Verhältnis zu setzen. Im Bezug auf Land/Stadt könnte man z.B. noch hinzufügen, dass >75% der Deutschen in Städten wohnen, Tendenz steigend.
Der Anstieg der Autos, der als Auslöser des Artikels diente, ist aber glaube ich einfach ein temporäres Artefakt durch die Umstellung auf mehr elektro/hybrid PKWs. Ich schätze gerade durch die Förderungen gibt es da einfach eine Verzögerung zwischen dem Kauf von Neuwägen und dem Herausfallen der bestehenden Verbrennern aus dem Markt, die dardurch ersetzt wurden.
Nein, ist ein langfristiger Trend.