Schau dir mal PressReader an.
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Bin nur User: Du musst zwingend alle Parteien nach deiner Präferenz reihen. Einer einzigen alle Stimmen zu geben ist hier nicht die Testanordnung.
Jetzt bin ich aber auch gespannt!
Hm. Wohl eine der schwierigeren Fragen, zu der es Meter an gefüllten Buchregalen gibt.
Eigentlich der heilige Gral.
Mein ganz persönlicher Zugang: 70-30-ETF, E-Fund Tagesgeld und die eigene Immobilie mit Kredit als Klumpenrisiko.
Der Stand der Wissenschaft würde wohl eine bessere Diversifikation über weitere Asset-Klassen empfehlen, ich bin jedoch einfach zu faul dazu, versuche meine System möglichst einfach zu halten. … Und hoffe beim nächsten Börsencrash nicht allzu schlecht zu schlafen. Mit jedem überstandenen funktionierte das zum Glück ein bisschen besser.
Vielleicht noch eine weiterer Gedanke: Die wissenschaftlich korrekte Portfolio-Strategie muss man sich leisten wollen und können. Transaktionskosten, persönlicher Zeitaufwand und eigene fachliche Ressourcen zur Verwaltung fallen nicht vom Himmel.
Ganz interessant als Einstieg in die Geschichte:
https://sound.orf.at/podcast/oe1/oe1-journal-panorama/die-ausspionierte-republik
Den Podcast hätte ich jetzt auch so interpretiert, dass man sich quasi eine Familie fürs Finanzielle sucht. Eigentlich ganz nett.
Zum Familientopf deiner Freunde: Für Familien-Kredite mit Rückzahlung oder tatsächlich für Zuwendungen ohne Erwartung einer Gegenleistung?
Kannte das Konzept noch nicht. Nach dem Text ist mein erster Impuls: Wozu das Ganze? Absurd, sich das Leben dermaßen zu verkomplizieren. Oder auch: Sozialstaat im Kleinen neu erfinden?
Werde mir den Podcast anhören, eventuell wird mir das Ganze dann klarer.
Edit: Müsste wohl dieser sein: https://was-tun.podigee.io/10-kommunistisch-leben
857.431 Wer bietet mehr? Absurder Marketing-Stunt.
Alles nicht so schlimm. Weil‘s immer schon schlimm war. 😂
Hat mich amüsiert, der Follow-Up-Kommentar von Frey.
https://www.derstandard.at/story/3000000205316/korruption-ist-mehr-als-ein-imageproblem
Aktuell ist meine Ziel-SWR sogar nur 3 %.
Dafür lasse ich aufgrund Ösi-Besonderheiten die Steuer gänzlich weg. Dies funktioniert allerdings so nur bei sparsamen Entnahmen, womit sich meine aktuelle Krux zeigt: Explodierende Ausgaben aufgrund variabler Hausfinanzierung.
Aus meiner jahrelangen spielerischen Beschäftigung mit dem Thema nehme ich für mich vor allem mit, dass man flexibel bleiben und seine Pläne und Vorstellungen immer wieder aufs Neue ins Gleichgewicht mit äußeren Faktoren bringen muss. Das Leben halt. 😀
Mir hilft dieses Pläne-Wälzen auch herauszufinden, was mir wirklich wichtig ist. Bzw. zwingt mich zumindest dazu mich mit dieser Frage aktiv zu beschäftigen. Finde ich gut.
Ich kann die These im Titel und Text so nicht nachvollziehen. Globalisierung bedeutet doch bloß „internationale Verflechtungen“, sagt aber nichts darüber aus, wie weit entfernt diese Verbindung sein muss. International ist man auch mit der Nachbar-Nation. Eine „wesentliche Änderung der Globalisierung“ würde ich hingegen sofort unterschreiben.
Schlimm. Vor allem kommen nach dem Montag ja noch weitere Arbeitstage. 😒
Bissi noch Neine Haut die Motivation fürn Montog a ned recht eine.
Sonntags bissi nach Via Trinkt man ein Bia Weil der gschissene Montag steht ja vor der Tia.
Am 3. 2. findet eine Demo statt. Aufhänger ist der Burschenbundball.
Auf dem Weg zum Auto hat’s mich fast hingeprackt.
Andere scheinen diese Erfahrung nicht gemacht zu haben, da sie mich sommerlich-sportlich überholt haben.
Zum Glück ist ihnen nichts passiert und wir haben uns bei der nächsten Ampel wieder getroffen.
Michael Bonvalot hat in einem Blogbeitrag versucht einen Überblick zu geben (Spoiler: Parteiprogramm hat er aber auch keines gefunden):
Kann das nicht einordnen. Ist das Satire?