urgh. against better judgement, i watched it whole. it’s dogshite. badly researched, completely uncritical garbage with a sprinkling of conspiracy theories. but most of all, it’s just boring.
testaccount
urgh. against better judgement, i watched it whole. it’s dogshite. badly researched, completely uncritical garbage with a sprinkling of conspiracy theories. but most of all, it’s just boring.
\*Leitplankenkultur
halb so schlimm, war nur stiegl.
nicht gp, aber mikrotik ist ganz gut (flamewar incoming). relativ günstig, ewige firmwareupdates und aus lettland. haben vom gigabit homerouter bis zum 100g-switch und wireless zeugs so gut wie alles.
ich mein, es ist ein döner, michael. was kann der kosten, zehn euro?
des macht mich wirklich grantig. erstens einmal sind weder 165€/mail/jahr, noch 33€/m/y mit dem 80%-rabatt verhältnismäßig für emails, noch ist die nö’sche FW an MS gebunden (domain gehört vmtl. dem Bund, providerwechsel easy)
ich hab den fehler gemacht, um 5 vor feierabend noch ins syslog monitoring zu schauen. und natürlich wiedermal mitten in die scheiße gegriffen. naja, extra 45m aufs za-konto und irgendwie wars dann eh ganz spannend.
>Sprich, zu sagen das steht im Internet ist wirklich nicht hilfreich.
agreed.
>Würde mal behaupten dass die offizielle Seite der Bergrettung durchaus ne Liste aller gemeldeten gesperrten Wege haben könnte/sollte. […] Aber wenn jede Stadt es bei denen einfach meldet, sollte es nicht allzuviel aufwand sein.
leicht gsagt. aber dafür bräuchte es infrastruktur zum einpflegen und abrufen der meldungen, jemanden, der dafür verantwortlich ist (auf seiten der tourismusgebiete/ortschaften und der BR). geschweige denn, dass die BR - bestehend aus freiwilligen - dafür halt einfach nicht zuständig ist.
außerdem bin ich mir 100%ig sicher, dass wenn man beim tourismusbüro von $urlaubsort anruft, diese auskunft bekommt (was vielleicht generell nicht schaden würd, wenn man unbedingt einen ganz speziellen wanderweg gehn will).
meines halbwissens nach nicht. iirc ist das problem, dass einerseits gewinne (bzw. der erlös des verkaufs) nicht aus .ru exportiert werden können und andererseits, dass der verkauf an sich vom kreml genehmigt werden muss.
hier zb, zugegebenermaßen aber erst der siebte treffer und damit “below the fold”.
nicht, dass das so ein verhalten entschuldigen würde.
schon feig, im letzten augenblick noch zu verzichten, um einem urteil zu entgehen. weitere verfahren dürften aber damit hoffentlich trotzdem vorbei sein. und jetzt soll die wksta noch brav weiterermitteln :)
wie der chef sich beim räuber entschuldigt hat sowas ur-österreichisches für mich.
uhhh…some guy named todd. the proof is uNdEnIaBlE, though: he wrote a forum comment once, under his own name.