Unterm Strich würde dieses Modell einen „wichtigen Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit, Mobilitätssicherung für alle und zum Erreichen der Klimaziele darstellen.“ Und der Arbeiterkammerpräsident griff auch schon zum Taschenrechner: Allein 2024 seien in Tirol 48.768.044 Nächtigungen verzeichnet worden. Mit einer „kleinen Abgabe“ von nur zwei Euro pro Nächtigung würden jährlich rund 97,5 Millionen Euro lukriert. Diese Summe entspreche ungefähr den aktuellen Ticketerlösen im Tiroler Personennahverkehr.

Was denkt ihr über den Ansatz, Öffis über Tourismusabgaben zu finanzieren?