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Cake day: July 10th, 2024

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  • I don’t like code, that isn’t well documented. In fact, this has been my main source of frustration in the past and required the most time to deal with. Thousands of variables, hundreds of thousands of lines of code, how am I supposed to go through it somewhat fast, if there aren’t any comments or pieces of documentation that are guiding my understanding? I can’t spend half a year to just get a grasp of how the code works.

    Comments (as well as docstrings and readmes etc.) provide higher level overviews that can guide you through the code rather quickly, even if it may be longer in terms of words or character count than the lines of code it describes, it may accelerate understanding tremendously. It’s just a lot more effort to trace each variable and see what it does and how it interacts with others. This can quickly become exponentially hard to track.

    I don’t think it’s necessary to comment each line of code, except in rare cases or maybe when setting up a class and describing the members and roughly how they’re used, but a few words here and there, at some higher or intermediate level, roughly describing what you want to do, can go a long way for others (and even yourself, when working on a project for several years). It’s also already sufficient to just highlight the most important variables in a piece of code, when explaining it. Given that info, this steers your focus when reading the actual code.

    “Speaking” variable/function/… names are also very useful. I don’t care if it’s a long name, as long as it’s sufficiently expressive. E.g. “space_info” instead of “si”. This helps to understand the code more quickly and reduces backtracking lookups, because you already forgot again what a specific variable does that you haven’t seen for a while. My rule of thumb for variable naming: As consice, short and “essence grasping” as possible, but as long as necessary.



  • generische Maskulinum als neutrale Form anerkennt

    Finde das Poblem.

    unpassend

    Das würdest du nicht sagen, wenn du es gewohnt wärst, oder?

    Ich denke wir jüngeren Generationen haben uns so langsam schon weitestgehend von Sexismus losgemacht.

    Ich beneide dich um deine Kreise, in denen du offenbar verkehrst.

    zum Leidwesen ja quasi aller Deutschen

    Warum leidest du denn so sehr darunter?

    Ich denke, man darf erwarten, dass man im Leben ein bisschen dazulernt und sich an neue Gegebenheiten anpasst. Selbst, wenn sie anfangs umständlich zu sein scheinen. Kleines Beispiel, das in eine ähnliche Richtung geht: “Oh nein, ich will aber meinen Müll nicht bis zum nächsten Mülleimer tragen, das ist so lästig.” Kleine Verhaltensanpassungen können in der Summe der Menschen eine Menge bewirken. Die Sprache aktiv so geringfügig anzupassen ist m.M.n. für lernfähige Menschen auch keine Zumutung. Wer es gelernt hat die deutschen Kommasetzungs- und Deklonationsregeln zu meistern, der ist kognitiv leistungsfähig genug dafür.

    diese Hässliche Genderform

    Da kann man sich natürlich durchprobieren und gucken, was besser passt. Ich finde das Entgendern nach Phettberg schon mal ziemlich gut.

    Ich sehe viele Vorteile in einer geschlechtsneutalen Sprache und halte es daher in vielerlei Hinsicht für so ziemlich alle das beste, sich an das Thema offen und bereit für Veränderung heranzuwagen.


  • Siehst du denn keinerlei Vorteile in einer geschlechterneutralen Sprache?

    Dir wird hier eine Möglichkeit präsentiert, wie du nicht nur deiner eigenen Voreingenommenheit entgegenwirken kannst (z.B. an was für Geschlechter du bei bestimmten Berufsgruppen denkst), sondern auch noch ein kleines bisschen dazu beitragen kannst, dass die Wahrnehmung von Geschlechtern in der Gesellschaft insgesamt ausgeglichen wird und damit traditionellen Rollenbildern etwas entgegengewirkt wird.

    Es kostet dich kein Geld. Nur etwas Umgewöhnung. Da es ein kleines Bisschen etwas Gutes bewirken kann, frage ich mich, warum du dich da so entgegenstellst. Es ist ja eine Sache, wenn du keine Lust darauf hast, es dich nervt, o.ä., du musst ja auch nicht mitmachen. Aber es ist eine andere Sache sich da entschieden entgegenzustellen und dazu andere aufzufordern, dass man es unterlassen soll. Daher frage ich mich an der Stelle, wo es hakt und was dich dazu bewegt.















  • Also ich bin so blöd, obwohl die Dinger mich immer anschreien.

    Dann merkt man bei dir ja, dass das Anschreien auch nichts bringt. Warum man die Ansage nicht abschalten kann, insbesondere bei heutigen, modernen Blubbtuttskopfhörern, ist mir ein Rätsel. Nervt insbesondere beim Hörbuchhören, weil das Ding auch nicht so schlau ist, das, was da grad läuft, kurz zu pausieren.

    Dafür können sie beim Gemüseschneiden zerhackt werden.

    Haha, das Kabel unter’m Hemd durchzuziehen hilft.

    Ich glaube, ich hatte in meinem Leben häufiger mit Wackelkontakten zu kämpfen als mit Blauzahn-Verbindungsabbrüchen.

    Joa, wenn das minderer Qualität ist bzw. man auch nicht so gut schafft damit sorgsam umzugehen, geht das Ding halt auch schneller kaputt. Ich habe meine Kopfhörer jedoch idR mehrere Jahre lang nutzen können, ehe ein Wechsel nötig wurde.


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    5 days ago

    Ich finde es genau umgekehrt genau deswegen doof.

    Meine kabelgebundenen Kopfhörer:

    • fallen nicht so einfach aus der Hand/aus dem Ohr auf den Boden
    • Brauchen keinen Akku und sind damit ressourcen- und umweltschonender
    • Schreien mich nicht an, wenn der Akku zuneige geht, ohne dass ich das einstellen kann. Als ob ich zu blöd wäre regelmäßig zu schauen, wie weit der Akku entladen ist bzw. daran zu denken regelmäßig zu laden. Oder als ob ich zu blöd wäre zu registrieren, warum sie plötzlich aus sind / nicht angehen.
    • Kann ich als Radioempfangsantenne nutzen.
    • (Falls mit Berührung:) Pausieren/Spielen ab/Überspringen nicht einfach den gegenwärtigen Titel, nur weil ich mal versehentlich dagegen komme oder sie wegpacken oder zurechtrücken will.
    • Können nicht gehackt werden, weil sie idR keinen Rechenchip besitzen.
    • Haben keine Konnektivitätsprobleme.
    • Sind üblicherweise erheblich günstiger.