Immer diese Grünen, die Verbotspar… Oh!
Das jetzige Verbot ist allerdings etwas überraschend, da Prien in der Vergangenheit erklärt hat, dass sich ihre Partei nicht auf das Gendern konzentriere solle
Ist das wirklich überraschend? Unionspolitiker können doch nur drei Sachen: lügen, korrupt sein und Minderheiten drangsalieren, zwei von drei sind damit schonmal erfüllt
Immer diese Verbotsparteien 😡😡😡
In gewisser Weise verbieten alle Parteien irgendwas. Die frage ist nur was.
Neoliberalismus: ist für “freien Markt”, ist gegen Subventionen und Steuern.
Kultur-Liberalismus: befürwortet “gender-Themen” und queere Sichtweisen, lehnt Traditionelle Rollenbilder ab.
Kultur-Liberalismus: befürwortet “gender-Themen” und queere Sichtweisen, lehnt Traditionelle Rollenbilder ab.
Das stimmt so nicht. Das ist ein fehlgeleitetes Nullsummenspieldenken.
Wenn man z.B. Homosexuellen erlaubt zu heiraten, dann nimmt man dadurch Heterosexuellen rein gar nichts weg.
Es gibt sehr viele Themen wo eine positive Änderung für die Einen keine negativen Änderungen für die Anderen bedingt.
War das eine selbständige Entscheidung oder wurde man gebeten, den Teil von Projekt 2025 auch in Deutschland umzusetzen?
Der beste Teil von Projekt 2025 ist meiner meinung nach, dass es antiamerikanismus in europa stärkt, und wir aufhören jeden Quatsch nachzumachen den sie in den USA machen. Was, denke ich, was gutes ist, oder zumindest meine Nerven schont.
(das hat nicht direkt etwas mit deinem kommentar zu tun, aber ich wollte es trotzdem sagen.)
¿Por Qué No Los Dos?
Amerikanismus scheint immer noch stark zu sein. Man nimmt sich ein Beispiel. Lässt sich nicht bitten. Vor allem bei unserer neuen
konservativenrechten Regierung. Warum bloss? Dass das alles nicht gut ausgehen wird ist doch jetzt schon klar.
Scheiß Grüne Verbotspolitik!!!a1!1!eins!ÖLF!!! /s
Wurde Vergewaltigung in der Ehe schon wieder legalisiert? Noch irgendwelche Rückschritte, die mal so ganz dringend wichtig sind und die das Land auf jeden Fall super viel besser machen?
Hinweis: Vergewaltigung in der Ehe war früher nicht erlaubt. Sie existierte als solche vor dem Gesetz zwar nicht, aber der Tatbestand fiel unter Nötigung (… und war als solche halt nicht erlaubt).
Dass es Verfolgung dementsprechend nicht gab (und Konsequenzen erst recht nicht) ist unbenommen.
Fritz ist dran, dafür steht eher mit seinem Namen!
Vergewaltigung in der Ehe war nicht legal, es war ein anderer Straftatsbestand: sexuelle Nötigung.
Das Problem war, dass Nötigung leichter bestraft werden kann. Mal abgesehen davon, dass es selbstverständlich gewaltiger Unsinn ist, zu unterscheiden, ob die von Gewalt betroffene Person mit der Gewalt ausübenden Person verheiratet ist oder nicht.
Ist das dieser Genderzwang von dem die immer sagen sie würden das nieeeee tun? /s
es stand da nichts vom -y. da wird sich das ministy noch mal umgucken; zusammen mit den juristys und dem gaaaanzen bildungsbürgytum.
wenn se ihrn moralischen karakter auffe 1 im diktat stützen, könnse mich mal den buckel runter und zur kimme wieder rauf …
Wie war das noch gleich mit der Sprachpolizei und den Sprechverboten?
Linksgrüne Verbotspolitik!
Wem genau wird etwas verboten, wenn ein Ministerium (oder andere Organisation) beschließt, etwas (in den eigenen Dokumenten) nicht mehr zu tun?
Das Ministerium verbietet seine. Mitarbeitenden so zu schreiben, wie sie möchten.
Aber da steht “Verbot” im Titel und es war die CDU, das reicht ja wohl als Info. Jetzt nimm gefälligst deine Mistgabel und folge dem Mob!
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Mein GroKo-Bingo füllt sich so langsam
KleiKo
Alerta, Alerta
Ich will irgendwas anzünden
Bei den Temperaturen!?
Brennt dann erst recht gut.
Man schreibt und sagt also, wenn ich das richtig sehe, lieber das ellenlange “Schülerinnen und Schüler”, statt kurz “Schüler*innen” (oder gar “Schülys”). Versteh ich nich.
in sh wurde den referendarys in der tat das “SuS” im unterrichtsentwurf(!) verboten. “Schülerinnen und Schüler” muss ausgeschrieben werden. (ich hoffe, da hat sich was getan?)
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dass aus unserem Haus nach den Regeln des Rechtschreibrates kommuniziert wird.
Ist sich an vorgegebene Regeln halten nicht urdeutsch–konservativ?
Warum nicht einfach SchülerInnen? Damit ist jeder angesprochen. Verwende ich seit dem Lernen in der Schule so und werde ich auch weiterhin.
Gerne auch das. Ich wollte aus Bequemlichkeit nicht alle Möglichkeiten aufzählen, die die Frau Prien doof findet.
Am besten noch mit der Arschlochpause als gesprochenes Gegenstück zum Arschlochasterisk. Das ist super, wenn man den Identitären Tunnenblick und sonst auch nicht viel im Kopf hat. Wer allerdings irgendwann mal mitbekommen hat, dass Sprache nicht nur zum Moralaposteln (aka virtue signalling) auf 144-Zeichen Medien taugt, sondern so etwas wie einen Rhytmus unter Umständen sogar Melodie, Betonung und neben lauter schönen Eindeutigkeiten auch Ambivalenz und Konnotation besitzt, könnte den Totalschaden bemerken, den ein paar Fanatiker (und viele Duckmäuser, Mitläufer und Verstandesverweigerer) versuchen rundum anzurichten. Das Verabscheuen von Uneindeutigkeit in Sprache und Kunst, bzw Kunst, die ja von der Ambivalenz lebt, an sich ist bisher die Domäne religiöser Verrückter und Autoritärer Regimes gewesen. Aber jetzt kommt das postmoderne Spiessbürgertum, das sich jetzt plötzlich für links und “progressiv” hält anstatt für autoritär, uniformistisch und faschistoid und will kein widerwärtiges, dem Faschismus Tür und Tor öffnendes und erzreaktionäres Spiessbürgertum mehr sein, sondern meint irgend etwas Tolles und vom autoritären, banausenhaften und ignoranten Spessbürgertum Grundverschiedenes. Die konservative Seite dagegen weiss nicht mehr wo ihr der Kopf steht und verbietet einfach irgendetwas, das sie für “links” hält. Aber dafür sind sie halt auf Konservative - von denen erwartet auch niemand etwas anderes. Nur, dass man diesen Leuten kampflos die Macht übergibt, weil man selbst damit beschäftigt ist schöne neue Schwachsinnsvokabeln zu pauken und sich beim Verzehr dieses geistigen Dünnschisses glatt noch auf Hegel und Konsorten beruft, ist ein Verbrechen am Geist und an der Zukunft.
“Schaut nur, er*sie hat Lack gesoffen!”
Ich bitte dich, diesen Satz nur als Beispiel zu verstehen. Keinesfalls geht hier ja eine Ambivalenz verloren, viel mehr wird sie betont! Durch das Gendern wird den Leuten erst in den Kopf gerufen, dass eine Aussage wie deine zwar höchstwahrscheinlich von einem Mann stammt, es aber doch durchaus auch sein könnte, dass du dich vielleicht selbst einem anderen Geschlecht zuordnen könntest. Dieser schöne Nebel der geschlechtlichen Unwissenheit hätte ja gar keine Chance gehabt, sich zu bilden, hätte ich dich direkt als “er” identifiziert. Klarheit findet sich so lediglich im Umstand, dass du offenbar Lack gesoffen hast.
Also jetzt mal Spaß beiseite. Ist dein Argument tatsächlich, dass die Verwendung des generischen Maskulinums, das, wie wissenschaftlich erwiesen ist, primär Assoziationen zu Männern weckt, mehr Ambivalenz impliziert als eine Form, die explizit darauf abzielt, nicht nur Männer und Frauen anzusprechen, sondern darüber hinaus mit der öden, spießbürgerlichen Dualität der Rollen bricht und dabei ganz neue Verständnisebenen von Geschlecht erschließt? Das scheint mir etwas verstandsverweigernd.
Spass beiseite: Du mich auch. Ich diskutiere nicht mit Strohmännern - “wissenschaftliche Nachweise” (Citation
neededpointless. In [nicht exakten] Wissenschaften gibt es keine “wissenschaftlichen. Nachweise”) - und zu Dingen, die ich nicht behauptet habe, nehme ich nicht Stellung. Wenn du mein Argument nicht verstanden hast, dann diskutier’ halt nicht mit mir.Mich würde ja jetzt brennend interessieren, welche Wissenschaften sich in deinen Augen als exakt qualifizieren und welche nicht, aber da du offenbar weder Argumente noch Interesse an einer Diskussion hast, können wir es auch gerne dabei belassen.
Was jetzt? Ich habe kein Interesse an einer Diskussion, aber du möchtest gerne meine Meinung zu den Themen Evidenz, Quantifizierbarkeit und Reproduzierbarkeit, zu Hypothesen und Theorien wissen? So nicht, Du hast eine “wissenschaftliche Nachgewiesenheit” herbeipostuliert wo statistische Evidenz schon das Äusserste darstellt, was sich erzielen lässt und kannst nicht einmal diese liefern und stellst mit beleidigenden Unterstellungen garnierte Forderungen an mich? Für solche Gymnasiastenrabulistik haste dir den Falschen ausgesucht.
Menschliches Verhalten lässt sich eben nur näherungsweise oder gar nicht erschließen, so man nicht gerade das Konzept des Freien Willens aufgeben will.
So einen drittes-Semester-Mathe Wissenschaftsbegriff, in dem Empirie keine Methode ist und alles was mit Menschen zu tun hat per se unwissenschaftlich ist, nur weil man seine eigenen sozialen Unzulänglichkeiten auf sein Wissenschaftsverständnis projiziert, ist mir ehrlich gesagt zu doof.
sondern so etwas wie einen Rhytmus unter Umständen sogar Melodie, Betonung und neben lauter schönen Eindeutigkeiten auch Ambivalenz und Konnotation besitzt
Du hättest diesen durchaus bedenkenswerten Punkt doch auch machen können, ohne ihn in diese unsachlich-provokative Einbettung zu setzen.
Dann würden sich vielleicht auch mehr mit dem eigentlichen Argument auseinandersetzen können, statt über die verbal freischwingende Axt zu stolpern…
Ehrlich gesagt ist mir das reichlich egal. Wer sich nicht mit dem Offensichtlichen auseinandersetzen möchte, lässt es eben bleiben. Davon wird die Welt auch nicht mehr viel dümmer.
Aber wozu dann hier teilnehmen, wenn dir ein Austausch eh scheiß egal ist?
Ich bin in manchem Punkt auch nicht Teil der hiesigen Mehrheit und probiere aber trotzdem, meine Gegenüber nicht wie ein Arsch zu behandeln.
Junge, Junge, Junge. Du bist ganz großer Künstler, oder? Meinste nicht, dass Sprache auch im Wandel ist? Die Formung der Sprache war lange ein Mittel der Autoritäten schlicht weil sie die einzigen waren, die eine Kontrolle darüber hatten. Zwar gab es immer eine natürliche Evolution der Sprache, aber die gezielte Umformung war denjenigen vorbehalten, die die Möglichkeit hatten, die Sprache zu kontrollieren, die das Volk erreicht. Mit dem Internet und Social Media hat das Volk nun erstmals überhaupt die Möglichkeit, selbstbestimmt Modifikationen der Sprache vorzunehmen. Und im Gegensatz zu Propagandasprech geht es hier darum, Gerechtigkeit in der Sprache abzubilden. Wer daran Falsches findet, kann es einfach lassen, es wird ja absolut niemand gezwungen. Klar kann man argumentieren, dass diese Strömung immer noch von einer gebildeten Elite ausgeht, aber das ist doch immer noch deutlich näher an einem demokratischen Prozess als jeder schiefe Vergleich mit “autoritären, uniformistischen und faschistoiden” Vorgängen.
Du kannst deine Kunst nach wie vor betreiben wie es dir beliebt. Du kannst sogar gänzlich neue Worte erfinden, es gibt keine Regeln. Zu behaupten, das Gendern schränke die Kunst ein, ist derart absurd, dass ich eigentlich nicht mal weiß, warum ich darauf überhaupt eingehe.
Erstens: Ja, bin ich. Zweitens. Gähn. Wenn du ein zweites Argument gelernt hast, versuch’s nochmal. Das hier habe ich im OP bereits erwürgt.
Nö, hast du nicht. Und da du auch offenbar kein Interesse an Austausch hast, sondern hier nur mal schwurbelig auf den Tisch kacken wolltest, füttere ich dich Troll auch nicht weiter. Tschöö!
Doch habe ich schon. Nein du bist ein Troll. Ätschi!
Genau die “Argumentation” die ich von Menschen, deren intellektuelle Basis darin besteht, sich unbeirrt für etwas Besseres zu halten, erwartet habe.
Ich habe es jetzt dreimal gelesen und mir erschließt sich weiterhin nicht, ob du für oder gegen Gendern bist. Magst du es bitte noch einmal in einfacher Sprache formulieren?
Nein.
Ich lese nur “Arschlochpause”
Fein. Schon mal 99 Punkte. Bestimmt lerst du die anderen Wörter auch bald. Versuch’s nur mal!
Magst du sie mir vielleicht beibringen?
[offtopic] Neue Kopiernudel gefunden
lol
@OP: Es gibt hier afaik nachwievor die Guideline, dass man im Post sichtbar machen sollte, um welches Land es geht.
Teutonormativismus. Ist es auf Deutsch und steht sonst nichts dabei, dann muss es gezwungenermaßen um Deutschland gehen.
Das /Dach im Communitynamen steht für “Deutschland Allzeit Chommunity”